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Linux
Im Gegensatz zu anderen Betriebssystemen wird Linux nicht von einer Firma sondern von Menschen aus aller Welt weiter entwickelt. Linux ist seit der ersten Veröffentlichung in den 90ern der Allgemeinheit zugänglich und „mitmachen“ ist seitdem Programm.
Ist Linux mal installiert sind die Programme für den Alltag schon dabei - im Internet surfen und Videos schauen, E-Mails und Briefe schreiben, Präsentationen erstellen und vieles vieles mehr. Auch moderne Spiele zu spielen ist keine große Herausforderung mehr dar (mit Steam).
Hat man einen älteren Computer, ist Linux auch eine interessante Option. Du wirst direkt merken wie viel schneller Linux läuft als das vorherige System.
Sexy
Linux macht richtig was her.
Gnome, KDE, Cinnemon und XFCE sind wohl die am meisten verbreiteten grafischen Oberflächen. Jede für sich ist individuell gestaltbar und seit einigen Jahren wirklich sexy.
Jede Distribution stellt dies anders ins Rampenlicht - ob für Effizienz, Performance oder Komfort.
Die zahlreichen freien Anwendungen ergänzen das Bild.
Distributionen
Hinter Linux selbst steckt keine Firma und somit nicht die üblichen „Vertriebswege“. Diesen Teil übernehmen Distributionen. Das sind Firmen oder Zusammenschlüsse von Personen, die ein „Linux-Paket“ schnüren und es bereitstellen - i.d.R. online, zumeist kostenfrei, aber auch kommerziell und mit professionellem Support.
Teil einer Community
Wer Linux benutzt, betritt quasi automatisch die Linux Community und die OpenSource Community generell.
Das ist eine lose Gemeinschaft von Personen, denen es wichtig ist, dass Software gut, frei und sicher ist. Der Datenschutz spielt eine große Rolle.
Diese Communities helfen nicht nur bei Fragen im Umgang mit Linux, sie laden zum Mitmachen ein und bieten vielerlei Veranstaltungen an. Der Linux Presentation Day ist so eine Veranstaltung. Andere Beispiele wären die FrOSCon oder die Tübix nebst der Linux Usergroup ganz in Deiner Nähe.
Je tiefer man drin ist, desto interessanter wird es, Teil dieser Community zu sein.